Anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Abteilung Continental Engineering Services, Teil des deutschen Automobilzulieferers Continental, fand in 9 Ländern in 11 Städten eine weltweite Teambuilding-Aktion namens „Beat the Box“ mit 1188 Teilnehmern statt, die von Mitgliedern des Catalyst Global Teambuilding-Netzwerks organisiert wurde. Bei „Beat the Box“ wird jedem Team eine verschlossene Aluminiumkiste gegeben, in der sich eine Reihe von weiteren verschlossenen Behältern befindet. Die Teams müssen die Kiste und dann jeden Behälter öffnen, indem sie eine Reihe von Rätseln lösen. Das ultimative Ziel ist jedoch, dass die Gruppe gemeinsam das große Rätsel löst und die tickende Uhr stoppt!
Für Continental war die Veranstaltung wie eine Szene aus einem James-Bond-Film. Der Geschäftsführer der Continental Engineering Services GmbH, Bernd Neitzel, eröffnete die Aktivität mit einer inspirierenden schauspielerischen Leistung, die alle Teilnehmer zur Teilnahme an der Aktivität motivierte. Er erklärte den Teilnehmern die Mission: Die Homepage der CES-Abteilung war von James Bonds Erzfeind und Superbösewicht Ernst Stavro Blofeld gehackt worden war. Blofeld drohte damit, die ganze Firma in 90 Minuten auszulöschen! Um diese Katastrophe abzuwenden, mussten die Teams den Code knacken und die Homepage wiederherstellen.
1188 Teilnehmer an 11 Standorten weltweit – Mexiko, Shanghai, Bangalore, Veszprém, Timisoara, Frankfurt, Nürnberg, Regensburg, Ingolstadt, Toulouse und Auburn Hills – machten sich daran, den Code zu knacken. Jedes Team begann schnell damit, die Rätsel zu lösen, um seine Kiste und die Behälter zu öffnen. Mit der Zeit wurde ihnen jedoch klar, dass sie in ihrem Wettlauf gegen die Zeit mit anderen Teams zusammenarbeiten mussten, um das große Rätsel zu lösen. Durch intelligentes und kreatives Denken, Teamarbeit und Kooperation wurde der Code am Ende geknackt und die Homepage wiederhergestellt!
Die Teilnehmer von Continental sagten, dass sie viel Spaß hatten und lernten, mit Menschen in anderen Städten zusammenzuarbeiten, mit denen sie noch nie zuvor gearbeitet hatten. In Arbeitsumgebungen, in denen Abteilungen über viele Arbeitsplätze hinweg dezentralisiert sind, ist es üblich, dass Teams eine Silo-Mentalität entwickeln und oft den Erfahrungsaustausch vernachlässigen. Das Management war der Meinung, dass „Beat the Box“ eine fantastische Möglichkeit war, dieses wichtige Thema mit Hilfe eines erfahrungsbasierten Lernprogramms hervorzuheben. Es bot eine großartige Gelegenheit für international tätige Abteilungen, gemeinsam für ein gemeinsames Ziel zu „kämpfen“. Diese gemeinsame Erfahrung wird wohl noch lange Wirkung zeigen.
„Beat the Box“, ist das geistige Kind von Markus Rüse und Rene Wittek, den Gründern vom deutschen Catalyst Global Partner Spielgestalter. „Beat the Box“ wird weltweit exklusiv über das Catalyst Global Netzwerk vertrieben.
Um eine weltweite Veranstaltung zu organisieren oder einen Organisator in Ihrer Region zu finden, wenden Sie sich bitte an: info@catalystglobal.com.